Der TuS bleibt seiner Linie treu
Passend zum Nikolaus verteilen die Offiziellen die ersten Geschenke an die TuS-Fans. Am Donnerstagabend wurden in einem Pressegespräch im Restaurant »Zur Mühle« in Spenge die erste Neuverpflichtung und Vertragsverlängerungen für die nächste Saison bekanntgegeben.
Unser erster Vorsitzender Horst Brinkmann verkündete nicht ohne Stolz, dass es dem TuS erneut gelungen ist, einen talentierten ehemaligen »Spenger Jungen« für zwei Jahre zu verpflichten. Horst Brinkmann: »Eine tolle Sache, dass Bjarne Schulz (aktueller Drittligaspieler bei LIT Tribe Germania) für die nächsten zwei Jahre bei uns unterschrieben hat. Bjarne hat zur C-Jugend seine ersten Handballerfahrungen in unserer Jugendspielgemeinschaft JSG verbracht – also eigentlich ein Eigengewächs.«
Links: Neuzugang Bjarne Schulz von LIT Tribe Germania
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Der 20-jährige Bjarne Schulz erlebt derzeit sein zweites Jahr im Seniorenbereich bei LIT Tribe Germania und hat zuvor in der A-Jugend-Bundesliga der JSG-NSM-Nettelstedt gespielt. Aus dieser Zeit ist er unserem jetzigen Teammanager und damaligen Jugendkoordinator der JSG-NSM Stefan Kruse auch bestens bekannt: »Mit Bjarne konnten wir unseren Wunschspieler für die kommende Runde verpflichten. Ich halte ihn für eines der größten Talente in der OWL-Handballregion und mag seine Dynamik und Schnelligkeit. Das er einen Bezug zu Spenge hat und der Identifikationsfaktor von Anfang an hoch sein wird, ist ein optimaler Nebeneffekt.«
Von links: Trainer Heiko Holtmann, Philipp Holtmann, Bjarne Schulz, Justus Aufderheide und 1. Vorsitzender Horst Brinkmann
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Weiteren Grund zur Freude gibt es neben der Neuverpflichtung von Bjarne Schulz über die Vertragsverlängerung von Justus Aufderheide (2022) und Philipp Holtmann (2022). Beide Spenger Jungs befinden sich im zweiten Jahr im Drittligakader und haben sich zu einem festen Bestandteil des Teams entwickelt. Trainer Heiko Holtmann: »Ich bin ganz ehrlich – wir sind schon sehr überrascht darüber, wie gut sich Beide sportlich entwickelt haben. Auf der anderen Seite gibt es uns auch die Sicherheit, dass wir im Unterbau gut arbeiten und auf dem richtigen Weg sind.«